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2023-2025
DIE FLEDERMAUS
Staatsoperette Dresden

Rolle: Frosch, Gerichtsdiener
Regie: Kathrin Kondaurow

Text: Johann Strauß & Jan Neumann

Jan Jaroszek musste für den von Jan Neumann beigesteuerten, elegant improvisiert klingenden Zeitgeist-Rundumschlag gegen etliche vermeintliche Artenschützer im Saal ("Ich dachte, ich bin in der Operette") mit professioneller Lockerheit anspielen.

Joachim Lange, neue Musikzeitung

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2024-2025
GRAU IST KEINE FARBE
Theater Strahl

Rolle: Dino
Regie: Inda Buschmann

Text: Hannah Schopf
 

2024
BRIEF AN DEN VATER
Volkstheater Rostock

Rolle: Franz Kafka (Monolog)

Regie: Kay Wuschek

Text: Franz Kafka

Koproduktion: Mierscher Theater (Luxemburg)

Auf der Bühne verkörpert Jan Jaroszek mit viel Energie den Absender des Briefes – er spricht den Text nicht nur, er wirft sich geradezu in die Zeilen hinein.

Thorsten Czarkowski, Ostsee-Zeitung

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2023
WINTERREISE
Volkstheater Rostock

Rolle: Die Braut / Ensemble

Regie: Rebekka David

Text: Elfriede Jelinek

In seltsam zeit‐verrückten Kostümen wirken die Akteure mit ihrer Performance des Sprachspiels wie große Kinder. Doch sie agieren stets als Team: Johanna Falckner, Katrin Heller, Jan Jaroszek, Luis Quintana und Felix Thewanger sowie John R. Carlson. Ein starkes Team, ein starker Abend.

Dietrich Pätzold, Ostsee-Zeitung

2022
MERLIN
ODER DAS WÜSTE LAND

Volkstheater Rostock

Rolle: Mordred

Regie: Daniel Pfluger

Text: Tankred Dorst


Ein Stück für mehrere Sparten - Schauspielensemble, Norddeutsche Philharmonie, Opernchor, Solosänger.
Ein gut aufgelegtes Ensemble liefert eine beeindruckende Vorstellung, die viele Sinne anspricht, die Musik von Henry Purcell gibt dem teuflischen Treiben eine feierliche, manchmal auch heitere Note. Der große Aufwand hat sich gelohnt.

Thorsten Czarkowski, Ostsee-Zeitung

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2020
ALS DIE MAUER FIEL
Theater an der Parkaue

Rolle: Ensemble

Regie: Romy Weyrauch

Künstlerische Leitung / Text:
Marie Jordan, Romy Weyrauch

Aus Interviewmaterial, Zitaten und Musikcollagen ergibt sich ein vielschichtiges Recherchestück über die Wendezeit.

2019
DIE LEGENDE VON SORGE UND ELEND (UA)
Theaternatur Festival

Rolle: Stefan
Regie: Janek Liebetruth

Text: Sören Hornung
 

Die vier Darsteller - Beate Fischer, Thea Rasche, Martin Molitor und vor allem Jan Jaroszek - liefen zu ganz großer Form auf.

Wolfgang Schilling, mdr Kultur

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2017-2018
BONNOPOLY
Theater Bonn

Rolle: Der Berater / Ensemble

Regie: Volker Lösch

Text: Ulf Schmidt

Ulf Schmidt und Volker Lösch gelingt eine brillante Realsatire auf provinziellen Größenwahn in Deutschlands einstiger Hauptstadt.

Hartmut Krug, Die Deutsche Bühne

2016
ASIP UND JENNY

Hans Otto Theater Potsdam

Rolle: Asip

Regie: Robert Neumann

Text: Angela Schneider

Die Augen von Jan Jaroszek aka Asip sind, in dieser einen Video-Sequenz, wirklich verstörend in ihrer Traurigkeit.

Johannes Radke, Tagesspiegel

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2016-2017
NATHAN
Theater Bonn

Rolle: Tempelherr

Regie: Volker Lösch

Text: nach G.E. Lessing mit Texten von Muslimen aus Bonn in einer Fassung von Stefan Bläske und Volker Lösch

Volker Lösch ist ein wichtiger, komplexer Abend gelungen, der vielen Seiten Gehör verschafft und tief in die Grauzonen der Toleranz eindringt. Er könnte zu Kommunikation und besserem Verständnis beitragen. Mehr kann Theater nicht leisten.

Dorothea Marcus, deutschlandfunk.de

2014-2015
DIE ODYSSEE
ODER LUSTIG IST DAS ZIGEUNERLEBEN
Schauspiel Essen

Rolle: Odysseus / Ensemble

Regie: Volker Lösch

Text: nach Homer

Textfassung von Volker Lösch, Vera Ring und Stefan Schnabel

Wie Volker Lösch hier die Entwicklungsgeschichte über die Herrschaft der Bilder vom Fremden erzählt und zugleich immer wieder Selbstdarstellungen von Roma dazwischen schneidet, das wirkt nie eindimensional, sondern eher als fragende Bestandsaufnahme von Vor- und Urteilen.
Hartmut Krug, deutschlandfunk.de

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2013
DIE ORESTIE
Schauspiel Stuttgart

Rolle: Orest

Regie: Volker Lösch

Text: nach Aischylos

"Die Orestie" als kurzweilige Eineinhalb-Stunden-Farce

Verena Großkreutz, nachtkritik.de

2013 
LICHT / HANNELORE / COOL

Schauspiel Stuttgart

Rolle: Ensemble

Regie: Jan Koslowski

Text: Dea Loher

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2013 
WAS GESCHAH MIT BABY JANE?

Schauspiel Stuttgart

Rolle: Polizist

Regie: Christian Weise

Text: Henry Farrell 

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2012
DIE GERECHTEN /
OCCUPY

Schauspiel Stuttgart

Rolle: Janek Kaliajew

Regie: Volker Lösch

Text: nach Albert Camus


Den jungen Janek Kaliajew hingegen deutet Jan Jaroszek als euphorisierten Lebendflummi für die gute Sache. Zu allem, beinahe zu allem ist er bereit und hat auch schon mal einen epileptischen Anfall oder rennt gegen die Wand. 

Tomo Mirko Pavlovic, nachtkritik.de

2012
DIE ALTRUISTEN
Schauspiel Stuttgart

Rolle: Lance

Regie: Christian Brey

Text: Nicky Silver in einer Übersetzung von René Pollesch

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2011
HOMERS ILLIAS /
ACHILL IN AFGHANISTAN
Schauspiel Stuttgart

Rolle: Hektor

Regie: Volker Lösch

Text: Homer in einer Übersetzung von Raoul Schrott
Bühnenfassung von Volker Lösch und Beate Seidel


Wenn Lösch im letzten Teil Till Wonka und Jan Jaroszek in einer Flut aus Rote-Bete-Saft direkt in die Hermann-Nitsch-Hommage glitschen lässt, dann fasst dieses Bild die jahrtausendelange Ästhe­tisierung des Über- und Unmenschlichen dieser Figuren zusammen.

Andreas Jüttner, Theater heute (11/2014)

2011
HAMLET
Bad Hersfelder Festspiele

Rolle: Horatio

Regie: Jean-Claude Berutti

Text: Shakespeare in einer Übersetzung von Frank-Patrick Steckel

Für das turbulente Ende seiner Inszenierung wechselt der Regisseur von der Shakespeare-Vorlage zum Text der „Hamlet-Maschine“ des DDR-Dramatikers Heiner Müller, wenn etwa der Hamlet-Vertraute Horatio in seiner Rolle als Zeitzeuge und Chronist seine Version der Ereignisse in die Reiseschreibmaschine hämmert.

Peter Lenz, HNA.de

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2010
DIE RÄUBER

Theater Bremen

Rolle: Spiegelberg

Regie: Volker Lösch

Text: Friedrich Schiller

Glänzendes Theater: Politik mit anderen Mitteln

Benno Schirrmeister, taz.de

2006
HOSPITANZEN
BOX, Deutsches Theater
Maxim Gorki Theater

Regie-Hospitanzen bei
 

Philipp Preuss, Christine Leyerle

"Die bitteren Tränen der Petra von Kant" 

Florian Fiedler, Ronny Jakubaschk

"Kabale und Liebe"

Armin Petras, Ronny Jakubaschk

"Heaven (zu tristan)"

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2012 
SALMANS KOPF

Schauspiel Stuttgart

Rolle: Boyfriend

Regie: Claudia Bauer

Text: von den Brüdern Presnjakow

Uraufführung

Wobei jeder der Beteiligten eine individuell bühnentaugliche Marotte aufträgt – sei es das Marty-Feldman-Augenrollen von Fridolin Y. Sandmeyer als Teenager-Sohn, seien es die Ohnmachtsanfälle von Jan Jaroszek als Boyfriend

Andreas Jüttner, Theater heute 12/2012

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