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2024-2025
REINHEIT
Oliver Zahn
Ballhaus Ost

Solo-Performance

REINHEIT rekonstruiert penibel eine scheinbar endlose, zwanghafte Händewasch-Schleife aus der Hochzeit der Covid-Pandemie.

Um wirkliche «Reinheit» zu erlangen, sind - so viel steht nach erst enervierenden, dann faszinierenden 50 Minuten fest - akrobatische Fähigkeiten und fakirhafte Verrenkungen nötig.

Eva Behrendt, Theater heute (04/2025)

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2023-2024
WENN DER REGEN
KOMMT

machina eX
HAU

Ein Theater-Game im Stadtraum Moabit

Zum Finale im Labor sind die Charaktere der Chefin des "drip"-Programms und ihres Assistenten gut gezeichnet und werden von Astrid Endruweit und Jan Jaroszek auch souverän gespielt.

Sophie Diesselhorst, nachtkritik.de

2022
ES WAR KEINMAL 
ODER DAS MÄRCHEN VON DER NORMALITÄT

Theater HORA x Henrike Iglesias

Politik im freien Theater, Schauspiel Frankfurt

Grenzenlos Kultur, Staatstheater Mainz

 

Relaxed Performance

Schönheit ist ein mächtiges gesellschaftliches Konzept. Schönheitsideale springen uns von jedem Bildschirm, jedem Foto, jedem Spiegel aus entgegen. Sie beeinflussen unser Empfinden, tun so, als ob es etwas gäbe, was normal ist. Aber das war einmal!

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2020
HOMECOMING
machina ex
HAU, FFT, Hellerau

Live-Messenger-Game


Zugleich ist es irgendwie berührend, dass hier jemand fragt, wie wir mit der ganzen Pandemieverstörung eigentlich klarkommen.

Cornelia Fiedler, nachtkritik.de

2020-2023
G.O.U.L.E.
Prinzip Gonzo

In Kooperation mit dem Saarländischen Staatstheater Saarbrücken und dem Théâtre de la Manufacture Nancy, Frankreich

 

G.O.U.L.E. - Der Film gräbt sich durch Verschwörungsideologien, öffnet die ersten Zombiegräber und findet am Ende den verblüffenden Zusammenhang zwischen der Sintflut, Pilzen und dem Geheimnis der Unsterblichkeit.

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SchwarzeKisteWeißerWal4_ ©JosephineFabian Kopie.JPG

2018
SCHWARZE KISTE WEISSER WAL
Niklas Herzberg
Brotfabrik Berlin

Performance über den Unabomber

 

1995 ver­öf­fent­licht der Mathe­ma­ti­ker Ted Kac­zyn­ski sein Mani­fest. Dar­in beschreibt er die psy­cho­lo­gi­schen Fol­gen des tech­ni­schen Fort­schritts als „indu­zier­ten Stress“, der umso grö­ßer wird, je mehr Auto­no­mie wir abge­ben, um uns den Anfor­de­run­gen der Tech­no­lo­gie anzu­pas­sen. Kurz dar­auf wird Kac­zyn­ski ver­haf­tet und wegen drei­fa­chen Mor­des und Kör­per­ver­let­zung in 23 Fäl­len ver­ur­teilt. ​

2018 
FLECK UND FREVEL
Prinzip Gonzo
Ballhaus Ost

Ein immersives Verbrechen

Wir landen immer wieder bei einem Anstreicher, der verzweifelt damit beschäftigt ist, die Wand frisch zu weißen, aber die Blutspuren nicht wahrhaben will. Jan Jaroszeks Maler steigert sich in einen Wahn der Selbstanklage hinein, lässt sich ans Kreuz binden und ein „Ich war´s“ auf den Rücken pinseln.

Konrad Kögler, daskulturblog.com

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2017
HOW TO SELL
A MURDER HOUSE

Sibylle Berg 
Theater Rampe

Regie & Choreografie: Marie Bues & Nicki Liszta

Ein getanztes Immobilienportfolio, Deutsche Erstaufführung

Einen Raum weiter entwirft Jan Jaroszek mit Verve die Erfolgsvision künftiger Geschäftsfelder auf der Basis einer amerikanischen Firmen-Familienkultur. Dazu wirft er einen sehnsüchtigen Blick nach draußen. Die Tristesse der Firmenwelt, wie sie Menschen deformiert – kaum intensiver lässt sie sich zeigen als an einem Ort, der architektonisch etwas ganz Anderes versprach und nun verfällt.

Steffen Becker, nachtkritk.de

2016
MONYPOLO I
Prinzip Gonzo
Ballhaus Ost

Sandbox-Game-Theatre im ehemaligen KAISER'S-Supermarkt, Ku'Damm-Karree Berlin

Ein Kapitalismus-Spiel von PRINZIP GONZO, Thea Hoffmann-Axthelm & Markus Schubert

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2016
LESSONS OF LEAKING
machina eX

KunstFestSpielen Herrenhausen
Freiburg Festival am Theater Freiburg

In Lessons of Leaking beschäftigt sich machina eX mit moralischen Konflikten im Spannungsfeld von Demokratie, Transparenz, Manipulation und Meinungsfreiheit. 

2015
TOXIK
machina eX
HAU

Das theatrale Game TOXIK macht eine albtraumhafte Welt spielbar, in der die Wahrheiten bequem und die Erkenntnisse zwingend sind, solange niemand etwas anderes beweisen kann.

Dank Jan Jaroszek als sinisterem, ominösem Beamten von der Polizeirevision, Katharina Schenk als gespenstisch penetranter Frau von Nebenan, David Simon als launig stumpfem Vorgesetzten der "M." und eben der schwebenden "Frau M." von Lea Willkowsky zeigt sich der Abend atmosphärisch voll auf der Höhe.

Christian Rakow, nachtkritik.de

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2014
SPIEL DES LEBENS
Prinzip Gonzo
Ballhaus Ost

Sandbox-Game-Theatre von PRINZIP GONZO, Thea Hoffmann-Axthelm & Markus Schubert

Gewinner des virtuellen nachtkritik-Theatertreffens

 

nominiert als beste Nachwuchsproduktion im theater heute Jahrbuch 2014

2014
RIGHT OF PASSAGE
machina eX
FFT

In RIGHT OF PASSAGE erforscht machina eX in einem neuen, experimentellen Format den Zustand des Steckenbleibens, das Gefühl, sich auf Dauer ‚in Transit‘ zu befinden, auf dem Weg gefangen zu sein.

Nominiert für den Friedrich-Luft-Preis 2015

Was machina eX meisterhaft gelingt, ist ihr Eingriff ins Bewusstsein. Das Gefühl zu erzeugen, auf sich allein gestellt zu sein und keine Chance zu haben.
Dorothea Marcus, nachtkriitk.de

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2013
FORT YUMA
Fries/Schäfer
Treibstoff Theatertage

«Fort Yuma» ist ein Western vor der Kulisse des Matterhorns, ist ein Dokumentarfilm vor der Kulisse von Death Valley, ist der Blockbuster des Sommers.

2010
DIE GESCHICHTE VOM SOLDATEN

Nora Somaini
Orchester im Treppenhaus

Rolle: Teufel
Regie: Nora Somaini

 

Stravinskys berühmtes mobiles Musiktheater, erfahrbar in Oldtimerstraßenbahnen in und unter Hannover

Jan Jaroszek ist ein fulminanter Teufel, der erst richtig aufdreht, wenn es wirklich eng wird. Auf dem Weg zu den Spielorten macht er die schmale, vollbesetzte Straßenbahn mit vermutlich überwiegend improvisierten Einlagen zur großen Bühne. Er ist intensiv, virtuos, witzig
Stefan Arndt, Hannoversche Allgemeine

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2007
MESSER IN HENNEN
Markus Schäfer
Schießbühne Hildesheim

Rolle: Pony William

Regie: Markus Schäfer

Text: David Harrower

 

Theater spielen – wo sonst Schießen gelernt wurde. 

Die Stadt Hildesheim stellte den Raum des ehemaligen Schießstandes zur Verfügung. Dieser einmalige Ort wurde zum Theater umfunktioniert.

Jan Jaroszek ist eine Entdeckung, seine verstörende, immer wieder von lyrischer Zartheit unterbrochene Raserei ist die eigentliche Sensation, die der frostkalte Schießstand zu bieten hat.

Hildesheimer Allgemeine Zeitung

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